Dr. Kajetan Hinner

Rheinland-Pfalz Germany 

Rheinland-Pfalz

Universität Mainz

Soziologie

Universität Mainz

Wintersemester 2005/2006

Seminar: Empirische Sozialforschung im Internet: Design und Auswertung von Online-Surveys.

Termin: Wöchentlich, Donnerstag, 17.15 bis 18.45 Uhr (zweistündig). GEOpool, N131

Teilnehmer:

Ausschließlich Hauptfach-Soziologen/-innen im Magister- oder Diplomstudiengang

Zugangsvoraussetzungen:

Interesse, sich in die technischen Voraussetzungen (Internet-Standards, HTML, Programmiersprachen) einzuarbeiten und methodische Kenntnisse (Fragebogendesign) damit zu verbinden.

Stellung im Studiengang:

Magister: Lehrveranstaltung nach Wahl
Diplom: Wahlpflichtveranstaltung

Teilnahmebegrenzung: 20 Personen

Überblick

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der nötigen technischen und inhaltlichen Kenntnisse zur Durchführung von Online-Surveys.
In den einführenden Sitzungen werden grundlegende Techniken des Web-Designs (HTTP, HTML) erläutert. Anschließend folgen die wesentlichen Elemente der
Programmiersprache Perl. Damit sind die Seminarteilnehmer in der Lage, einfache Online-Surveys zu programmieren.
Für das Design professioneller Online-Fragebögen wird zusätzlich auf das vom Dozenten entwickelte Rostock Survey Tool (RST) zurückgegriffen.

Von den Teilnehmern wird eine weit überdurchschnittliche Lernbereitschaft erwartet. Dazu gehört die regelmäßige Aneignung von Techniken und Fertigkeiten im
Selbststudium (ca. 4 Stunden/Woche). Die Literatur ist oftmals in englischer Sprache abgefaßt.

Voraussetzung für den Scheinerwerb: Einstellen aller Hausaufgaben in den Reader+; 80% Anwesenheit; Abgabe aller ausgedruckten Hausaufgaben, der ausgedruckten .config und .txt-Datei des Fragebogens und der HTML-Seiten des Fragebogens. Mitbewertet wird das Ergebnis der "Klausur".
 

 
3.11.2005 Einführung, Vorstellung GEO-Pool
WWW: Grundlagen, Internet-Recherche, Interessante Adressen. Befehle (DOS-Box): ipconfig, tracert


10.11.2005 Wiederholung der Grundlagen der vorigen Sitzung
Referat: Einführung in HTML - Teil I (Sonja St. Folien und Inhalte)

Vorstellung des ReaderPlus Systems: https://www.zdv.uni-mainz.de/readerplus/  - bitte registrieren Sie sich selbständig,

Hausaufgabe
: Eine Internet-Befragung suchen, Screenshot in Word kopieren und einen kurzen Kommentar zur Gestaltung, Professionalität (aus der Perspektive des empirischen Sozialforschers), schriftlich fixieren.
17.11.2005 Diskussion zu: Repräsentativität von Online-Fragebögen

Kurzreferate ausgewählter Hausaufgaben.
- Robert Mitchell (Fragebogen "Perspektive Deutschland")
- Moritz Trautner (Fragebogen "Depressionsbarometer Deutschland")

Referat: Einführung in HTML - Teil II (Formular-Tags; Sonja St., Folien und Inhalte)

- Übung: Dreamweaver (Programm starten, HTML-Seite gestalten)

Hausaufgaben bis 24.11.2005

24.11.2005 (Bericht über:) Installation des Umfragen-Servers (Adresse: umfragen.sowi.uni-mainz.de - evtl. bis Mi. nächster Woche noch offline): Debian GNU/Linux 3.0r1 Woody (sieben CDs) auf einem Pentium III / 256 MB Speicher / 20 GB Festplatte.
Folgende Schritte:
1) Erklärung von BIOS / BIOS-Einstellungen / Festplattentechnik
2) Partitionierung der Festplatte (512 MB Swap), Rest ReiserFS und mount auf root-Verzeichnis /
3) Installation der Basispakete plus Proftpd, Apache
4) Vergabe des Root-Passworts und Installation von User-Kennungen der Seminarteilnehmer
5) Prüfweiser Aufruf des WWW-Servers und Analyse der entsprechenden Logdateien (/var/log/apache/access.log bzw. error.log)
  • Anlegen des Verzeichnisses "public_html" im home-Verzeichnis von jedem Seminarteilnehmer
  • Mit "ftp" können die erstellten WWW-Seiten auf den Server übertragen werden (ws_ftp unter Windows ist etwas komfortabler), ansonsten muß das "ftp"-Programm auf der Kommandozeile verwendet werden. Mit "put" werden die Dateien übertragen, mit "lcd" wechselt man das lokale Verzeichnis, das man sich mit "!cd" anzeigen lassen kann; mit "cd" wechselt man das Server-Verzeichnis, was man sich mit "pwd" anzeigen lassen kann. Mit "binary" wird in den Binärmodus geschaltet, z.B. für die Übertragung von Bildern. "ascii" schaltet wieder in den Text-Übertragungs-Modus. Mit "get" kann man Dateien vom Server holen, mit "mput" und "mget" lassen sich auch mehrere Dateien übertragen, die durch Platzhalter "*" eingeschlossen sind. "prompt" schaltet die Abfrage (yes/no) bei mput/mget aus. Das automatische Anlegen und Übertragen ganzer Verzeichnisse ist nicht möglich.
  • Alle Hausaufgaben (soweit noch nicht geschehen) in den Readerplus einstellen.
1.12.2005
  • Ausführliche Erklärung des ftp-Programms (Kommandozeile), Übertragen der Fragebögen mit Bildern
  • Probeweiser Zugriff auf die WWW-Auftritte der Seminarteilnehmer. 
  • Versuch, einen Mail-Fragebogen fertig zu konzipieren.
  •  
8.12.2005
  • Einführung in die Voraussetzungen für Online-Fragebögen bzw. RST: Perl, Unix, Zugriffsrechte, etc.
  • Kopieren der Datei "umfrage.html" in Ihr Verzeichnis (cp /home/khh/public_html/umfrage.html /home/[ihrVerzeichnis]/public_html/)
  • Ebenso Kopieren der Datei formmail.php in Ihr Verzeichnis
  • Wichtige Unix-Befehle auf der Shell: cp (Programm kopieren), mv (Programm umbenennen), ls -la (Verzeichnis anzeigen), chmod (Zugriffsrechte ändern), ps aux | grep apache (ps: Prozesse anzeigen, |: Pipe, grep: Filter)
  • Analyse des formmail.php Programms
  • Anpassen der umfrage.html Datei, so daß Sie eine E-Mail zugeschickt bekommen
  • Anpassen der Dateien mit den Editoren vi ("i" für den Eingabemodus, "Esc" verläßt den Eingabemodus, "ZZ" für Speichern und Beenden, ":q!" für Abbruch, "x" löscht Zeichen, "dd" löscht Zeile) oder "nano" (^ steht für die Strg-Taste).
  • E-Mails lesen mit "mutt" ("q" verläßt das Programm)
  • Oft funktioniert die Ausgabe des Programms nicht fehlerfrei aufgrund einer unzureichenden Terminal-Emulation. Mit "TERM=vt100" in der Kommandozeile kann dies gelöst werden.
  • Aufgabe (freiwillig): Ihre Fragebogen-Seite so gestalten, daß man sie ausfüllen kann und Sie eine E-Mail bekommen.
15.12.2005
  • Wiederholung der letzten Stunde, Anpassen der eigenen Test-Fragebogen der Seminarteilnehmer - Abschicken der Fragebögen funktionsfähig einrichten
  • Installation des Perl-Scripts für den E-Mail Versand von Fragebogenergebnissen
  • Installation des PHP-Scripts für den E-Mail Versand von Fragebogenergebnissen
  • Es gibt im cgi-bin Verzeichnis eine entsprechende Datei (finden über "locate cgi-bin").
  • Perl: Referat ()- direkter Link zu dem Dokument
22.12.2005
  • Durcharbeiten und Analyse der Fragebogen-Sendmail-Programme (Perl bzw. php)
  • Nachdem klargeworden ist, daß das vorgestellte PHP-Programm eine Spam-Mail-Schleider sein kann: "Rettung" des Programms (Mails direkt an den Durchführer der Umfrage, keine Übergabe von $mailto über HTTP-Post) oder Ddeaktivierung (Löschen oder chmod 000) des Programms.
  • Installationsversuch des RST-Programms (www.hinner.com/rst): Herunterladen, Auspacken, den Installationshinweisen folgen.
5.1.2006
  • Installation von RST
  • Nachinstallation der benötigten Perl-Module (dselect)
  • Orientierung anhand der Fehlermeldung im WWW-Server Logfile (ansehen mit tail /var/log/apache/error.log)
12.1.2006
  • RST: Vorführung - Anpassung eines bestehenden Fragebogens
  • RST: Installation bzw. Anpassung der studentischen Test-Fragebögen
19.1.2006
  • Anpassung bzw. Arbeit mit RST und Cascading Style Sheets (CSS)
  • Soziologie-Studium-Bewerbungs-Fragebogen: Einigung und Erarbeitung eines Fragebogens für das soziologische Institut der Universität Mainz ("Online-Bewerbung")

26.1.2006 RST: Entwicklung des Soziologie-Studium-Bewerbungs-Fragebogens

2.2.2006
RST: Entwicklung des Soziologie-Studium-Bewerbungs-Fragebogens (oder ggf. eines anderen Fragebogens)
Hausaufgabe bis 9.2.: Den Fragebogen zum Abschluß bringen, für die Punkte-Programmierung entsprechend vorbereiten
9.2.2006
- Programmierung und Online-Auswertung der Ergebnisse.
- Einführung in die Skriptsprache Perl. Kurze Erklärung zu den wesentlichen Stellen der Online-Auswertung des "Fragebogens" der EM 2004.
- Vorschlag: Eine Ergebnisseite aufsetzen, die den zuletzt ausgefüllten Fragebogen ausgibt. Erst, wenn dies funktioniert, die von Ihnen zugeordneten Bewertungspunkte berechnen und ausgeben.
16.2.2006
- Programmierung und Online-Auswertung der Ergebnisse
23.2.2006 - Probeweises wechselseitiges Ausfüllen der im Kurs erarbeiteten Fragebögen
- Diskussion Vorlagen anderer Universitäten
- Online-Test

Jeder Interessierte sollte sich vor Beginn der Lehrveranstaltung mit der Benutzung der PCs im GEO-Pool (auf jeden Fall eigene Benutzerkennung beantragen) und den Grundlagen des Internet vertraut machen. Sie müssen Ihren Benutzernamen und ihr Passwort kennen. Bitte gehen Sie vor dem Beginn der Veranstaltung in den GEOpool und testen, ob Sie sich einloggen können.

Literatur:



Seminar: Transzendentalsoziologie: Über die Bedingungen der Möglichkeit von Gesellschaft. Wöchentlich, Donnerstag 14.00 s.t. bis 16.00 Uhr, neuer Raum ab 10.11.: HS7, Forum 1, ab 19.1.06: wieder alter Raum: SB II 03-436


Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit den notwendigen Bedingungen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesellschaft. Was ist nötig, damit Gesellschaft entstehen kann?
Besonderheit dieser Veranstaltung ist der ausdrücklich interdisziplinäre Ansatz, beispielsweise beschäftigt sich die Physik damit, Wirkungen außerirdischen Lebens erkennen zu können. Bei gegenwärtig entwickelten großen Online-Rollenspielen werden ganze Welten und Gesellschaften simuliert. Zudem werden naheliegenderweise soziologische Theorien im Hinblick auf dieses Thema analysiert.

In den ersten Übungsstunden wird die relevante Literatur bestimmt.
Von den Teilnehmern wird die regelmäßige Lektüre der angegebenen Literatur sowie ein Referat erwartet.

Literatur (teilweise im Reader+, Referatsliteratur siehe Terminübersicht):

- Dietmar Braun (1999): Theorien rationalen Handelns in der Politikwissenschaft. Eine kritische Einführung. Opladen : Leske + Budrich

- Immanuel Kant (2. Aufl. 1787): Kritik der reinen Vernunft
-
Georg Simmel (1992): Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Frankfurt am Main : Suhrkamp


Seminarplan:

Erster Veranstaltungstag:  3.11.2005 (16 Termine), [mit Angabe des/der Referenten/in/innen und des Leiters/der Leiterin der Arbeitsgruppe]

3.11.2005

Einführung (Raum: SB II 03-436). Aufgrund des großen Andrangs (86 Studierende) war eine geordnete Durchführung der ersten Stunde nicht möglich. Die Teilnehmerzahl muß in jedem Fall zumindest halbiert werden. Bitte machen Sie sich bewußt, daß nur dann eine sinnvolle Seminardurchführung gegeben sein kann.
Drei Aufgaben sollten für eine erste Orientierung von jedem Teilnehmer auf einem Blatt beantwortet werden (das Blatt wurde eingesammelt und es wird nicht benotet, sondern z.B. in der letzten Sitzung gegengeprüft):

  1. Gründe für den Seminarbesuch
  2. Bedingungen der Möglichkeit von Gesellschaft (Ihre Vermutungen bis jetzt)
  3. Welche Medienvorschläge halten Sie für sinnvoll, um die Seminarfrage zu beantworten?
Hausaufgabe: Recherche eines der folgenden Themen, Zusammenfasseng und Abgabe auf einer Seite. Bereiten Sie sich darauf vor, daß je nach Thema und Stichprobe Sie ausgewählt werden können, Ihr Thema in einem fünfminütigen Kurzreferat vorzustellen:
  1. Physik, Suche nach außerirdischem Leben
  2. World of Warcraft / andere Online-Rollenspiele oder Simulationen: Zusammenfassung eines Artikels, der sich mit diesem Thema aus übergeordneter wissenschaftlicher Perspektive beschäftigt (z.B. Mathematik, Soziologie, Ökonomie)
  3. Finden Sie ggf. für das Seminarthema relevante Beiträge von Luhmann, Schütz, Simmel oder Weber.
Achtung: Neuer Raum ab 10.11.2005: HS7, Forum 1

10.11.2005

  • Organisation: Beschränkung der Seminarteilnahme auf Hauptstudiumsstudierende
  • Zusammenfassung der Medien-Vorschläge aus der ersten Stunde und Vergabe der Referate.
  • Kurzreferat von Robert M. über "Seti" und die Versuche, außerirdische Kommunikation zu empfangen.
  • Einrichtung einer "Kritik der reinen Vernunft" - Referatsgruppe: Dirk B., Dominik H., Philip I.
  • Bitte registrieren Sie sich im Reader-Plus-System (https://www.zdv.uni-mainz.de/readerplus/), das Kennwort ist "***", die Veranstaltungsnummer ist 1946.

17.11.2005

Gruppenarbeit (und Hausaufgabe bis 24.11., 2-3 Seiten): Ist ein Ameisenhaufen eine Gesellschaft?
Referat Sascha M. (Teil I, Ameisen-Simulation)
Referat Dominik H.: Einige Gedanken zu passenden Stellen bei Luhmann über die Bedingungen der Möglichkeit von Geselleschaft
Referat Dominik D.: MMORPG (Massive Multiplayer Online Role Playing Games)

24.11.2005

Referat Lucian K.: Hölldobler/Wilson
Referat Sascha M. (Teil II, Ameisen-Simulation)

1.12.2005

Referat Sascha M. (Teil III, Ameisen-Simulation)
Referat Michael D. und Benjamin W. (Berger/Luckmann)

8.12.2005

Referat Eduard D., Gabriel D. (Brave New World)
Hausaufgabe bis 15.12.: Georg Simmel, "Exkurs über das Problem: Wie ist Gesellschaft möglich?" (Suhrkamp, Soziologie, S. 42-61) - Lesen und Zusammenfassen sowie Kommentieren, in den Reader-Plus stellen vor 15.12.
Hausaufgabe bis 15.12.: Brave New World lesen, kleine Stichpunkte aufschreiben

15.12.2005

Referat Eduard D., Gabriel D. (Brave New World, Teil II)

22.12.2005

Film, Jahresausklang

5.1.2006

Diskussion über den Film

Referat Christian J.: (Goffman: Wir alle spielen Theater"
Referat Dirk B.: Luhmann-Simulator, Teil I

12.1.2006

Referat Dirk B.: Luhmann-Simulator, Teil I
Referat Lars B. (Machiavelli: Il principe, Discorsi)

19.1.2006

Referat Christian H. und Saskia K. (Hobbes, Leviathan)
Referat Manfred A., Robert H. (Rawls, Theorie der Gerechtigkeit, Teil I)

26.1.2006

Referat Manfred A., Robert H. (Rawls, Theorie der Gerechtigkeit, Teil II)
Referat Julian M. (1984, Teil I)

2.2.2006

Referat Julian M. (1984, Teil II: Diskussion)
Referat Sascha M. und Thilo R.: Stanislaw Lem: Solaris
Referat Dominik D. (Simulierte Ökonomien Online-Simulationen, Teil I)

9.2.2006

Referat Dominik D. (Simulierte Ökonomien Online-Simulationen, Teil II)
Referat Björn M. (MMORPG)
Referat Katrin Oe., Jonas U., Silke E., Raffaela Sch. (Norbert Elias, Über den Prozeß der Zivilisation), Teil I

16.2.2006

Referat Dirk B. und Philip I.: Kant - "Bedingung der Möglichkeit von"
Referat Nino L. (Platon: Staat)
Referat Martin B. (Jared Diamond: Kollaps)
Referat Corinna B. und Julia B. (Kommunikation - extraterristrisch)
Hausaufgabe bis 23.2.2006: Essay zu der Fragestellung des Seminars: Wie ist Gesellschaft möglich (2-3 Seiten, bitte berücksichtigen Sie die behandelte Literatur und ordnen Sie deren Relevanz für das Seminarthema ein)

23.2.2006

Referat Katrin Oe., Jonas U., Silke E., Raffaela Sch. (Norbert Elias, Über den Prozeß der Zivilisation), Teil II
Referat Dagmar Sch. und Yvonne R. (Evolution)
Referat Anne Qu., Dirk B. (Habermas)
Referat Daniel R. (evtl. über Clockwork Orange)
Referat Markus F. (evtl. über Axelrod: Kooperation)

[Stroboskopverfahren: Aus vielen Referaten, die blitzartig ein Thema beleuchten, entsteht das Gesamtbild]

Voraussetzung für den Scheinerwerb: Einstellen aller Hausaufgaben in den Reader+; 80% Anwesenheit; Abgabe einer Seminararbeit (mit reduziertem Umfang, 10-12 Seiten, zu einem selbstgewählten Thema, das aber vorher abgesprochen sein muß) und aller ausgedruckten Hausaufgaben.


Letzte Änderungen: 23.2.2006